Portfolio Growth

Ideation
Project Study
Project Goal
Actual Analysis

Die Geschäftsmodelle der Unternehmen müssen sich in einer immer schneller drehenden Business-Welt, die kaum noch prognostizierbar ist, behaupten oder auch neu erfunden werden.

Die Einführung oder Erweiterung von Standards bzw. Frameworks helfen besonders zu Beginn neuer Unternehmensphasen. Um das Geschäftsmodell jedoch nicht zu gefährden reicht der Einsatz von vorgefertigten Standards schnell nicht mehr aus und es lässt den Druck umsteuern zu müssen, immer größer werden.

Wurde die Effektivität der angewendeten Standards nicht kontinuierlich am Unternehmenserfolg gemessen und optimiert, kommt es je nach Wettbewerbsdruck zu zeitlich wachsenden Kosten, die zudem spät erkannt werden.

Bestpractice

Im Zentrum aller Bestrebungen steht die Optimierung des Geschäftsmodells durch Projektvorhaben. Die BAfirst-Methodik richtet sich dabei an allen erfolgreichen Standards und Frameworks in Verbindung mit der Weiterentwicklung durch Bestpractices aus.
Dabei dient das Prinzip des „Deming Circle“ dem gesamten BAfirst-Portfolio als Basis.

Deming Cycle

Modulare und ganzheitliche Services im Projektmanagement

Alle projektbegleitenden Module im Portfolio Growth werden durch Erfahrungen aus der Praxis und in Verbindung mit den erfolgreichen Standard-Frameworks zu Bestpractices an die Projektorganisation für das Geschäftsmodell angepasst.

Die immer schnelleren Innovations-Zyklen zur Deckung des Kundenbedarfs, schaffen eine kontinuierliche Situation der Disruptions-Gefahr und Ressourcen-Knappheit durch den Wettbewerb. Mit der Anwendung der Module aus dem Portfolio Growth können die Herausforderungen durch Disruption und Wachstumsdruck wesentlich gemindert werden und bieten zudem die potentielle Chance im Wettbewerb führend dabei zu sein.

Modul Ideation

Ideen werden für neue Strategien benötigt, um den Wettbewerbsvorteil auszubauen oder zu erhalten.

Disruptionen des Marktes durch Wettbewerb und Ressourcen-Engpässe sind jedoch eine Gefahr für das Geschäftsmodell und führen oft unvorbereitet in Krisen.

Wenn die Krise erst einmal da ist, ist der Druck hoch eine schnelle wirkungsvolle Strategie zu erarbeiten. Meist müssen unter Zeitdruck dann Sofort-Maßnahmen und auch weiterführende Maßnahmen zur Neuausrichtung schnell präsentiert werden.

Leider sind schnelle Ideen meistens nicht die ausgereiftesten, da Zeit und Ressourcen fehlen.

Für neue Strategien benötigt die Ideen-Findung die richtige Umgebung, für Kreativität, Erfahrung, Wertschätzung, Fehlertoleranz und Unterstützung mit notwendigen Ressourcen sowie Methoden-Wissen.

Kontinuierlich gelebtes Ideen- und Wissensmanagement wird Krisen verhindern, indem jederzeit proaktive Handlungsmöglichkeiten bereit stehen.

Dieses Modul hilft dabei:

  • Ideen Inspiration zu geben, um das  eigene Geschäftsmodell weiterzuentwickeln bzw. zu erhalten
  • Methodiken verinnerlichen, die aus Standard-Frameworks Bestpractices für das individuelle Geschäftsmodell entwickeln. Dabei entstehen Abläufe und Strukturen, die die Sicherheit geben, eventuelle Krisen besser zu bestehen als der Wettbewerb
  • Ziel ist es den Value zu erreichen einen machbaren Maßnahmen-Plan zum Ergebnis zu erarbeiten, der auch sofort umgesetzt werden kann
  • Value-Checkliste Ideenmanagement

BAfirst bietet zum Thema Ideation Unterstützung in den Rollen als Coach, Auditor, Product Owner/ Business Analyst und Realisierer.

Auswahl Methoden:

Workshops/Ideation Bootcamps, Minimum Viable Product (MVP), Business Model Canvas, Customer/User Journey, A/B-Testing, Desing Thinking, Design Sprints, Kreativitätstechniken, Ideen-Konkretisierung, Ideen-Bewertung, Kollaborations-Anwendungen, Standup-Präsentationen/Roadshows, User Stories, Epics, User Story Mapping, …

Nächste Schritte:

Das Risiko zur Chance machen, gelingt einfach mit der BAfirst-Kombination aus Erfahrung, Kreativität, Standard-Frameworks und Tool-Unterstützung.
Bei einem ersten Kontakt werden Ihre individuellen Herausforderungen effektiv eingeschätzt, um die Art der individuellen Unterstützung zu skizzieren.

Modul Project Study

Studien zur Machbarkeit und Veranschaulichung des späteren Ergebnisses verdeutlichen den Projekt-Wert für alle Beteiligten, Investoren und Kunden. So werden oft neue Möglichkeit ersichtlich und Anbieter und Kunden haben eine Grundlage zur Verhandlung über die Ausprägung der Lösung und Anforderungen.

Neue Technologien sind sehr reizvoll, aber oft auch unüberschaubar. Schnell wird auf Technik gesetzt, die nicht ausgereift ist und die gesamte strategische Ausrichtung gefährden könnte. Daher werden Machbarkeits-Studien benötigt, die bei entsprechender Eignung auch gleich als sogenannte Minimum Viable Products (MVP) kostengünstig, kundennah und im agilen Rahmen produktiv gehen können.

Dieses Modul hilft dabei:

  • Machbarkeit von Technologien prüfen, indem Vor-, Teil- oder Hauptstudien iterativ initiierten bzw. durchgeführt werden
  • Entstehende Fehlausrichtung in der Projekt-Strategie zeitnah erkennen und damit kostengünstig umzusteuern
  • Auswahl und Bewertung von Lösungen und Anbietern
  • Organisation von Teststellungen, die sich auf die auf Risiko-Bereiche bzw. Technologien fokussieren
  • Physische Teststellung, die im Rahmen von agilen Projekten zukünftige Anwender von Beginn an teilhaben lassen
  • Berechnete und simulierte Risiko-Expertise für die Investition in das Projekt
  • Value-Checkliste Projektstudien

BAfirst bietet zum Thema Projektstudien Unterstützung in den Rollen als Coach, Auditor und Realisierer.

Auswahl Methoden:

Mockups und physisch funktionierende Prototypen, Customer/User-Journeys, Modellierung der Situation, Projekt-Abgrenzung, Analyse externe und interne Wirkzusammenhänge, Kern-Funktionen, Lösungsvarianten, Minimum Viable Products (MVP), Machbarkeit, ROI, …

Nächste Schritte:

Schwierigkeiten während der Zielerreichung so früh wie möglich zu erkennen, bedeutet die Projektrisiken zu kontrollieren und den Beteiligten gegenüber nachvollziehbar darstellen zu können.
Suchen Sie den Kontakt, wenn Sie Interesse an einer Modul-Zusammenstellung für eine physische Studie haben, mit der sich unter realen Bedingungen beobachten, lernen, messen und bewerten lässt.

Modul Project Goal

Der geweckte Bedarf etwas am Status Quo zu ändern, sei es notgedrungen oder einfach zur Optimierung, äußert sich in der Erarbeitung und Präsentation des Projekt-Ziels. Das ist in sofern von Bedeutung, dass die wirklich großen Vorhaben nur im Team vollbracht werden können. Jedes erfolgreiche Team hat im Projekt den gemeinsamen Wunsch zielgerichtet in die gleiche Richtung zu handeln, um somit die größte Synergie zu bekommen.

Gerade der Anfang von Projekten ist von Tatendrang geprägt, bei dem oft vernachlässigt wird, was alle unter dem gemeinsamen Ziel und den Weg dorthin verstehen. Oft wird zwar über das Gleiche gesprochen, aber die Beteiligten deuten etwas anderes. Spätestens bei Abgabe des Projekts, aber auch schon währender der Bewältigung erster Meilensteine (auch agile Sprints), kommt es zur Erkenntnis, dass das Ziel nicht ausreichend klar ist. Der Nachteil dabei ist dann nicht nur, die zeitliche Projekt-Verzögerung, sondern auch verschwendete Ressourcen.

Dieses Modul hilft dabei:

  • Das Projektziel widerspruchsfrei aufzuarbeiten, um schnelle Entscheidungen durch Nachvollziehbarkeit zu erreichen
  • Ein Erwartungs-Management etablieren
  • Projektrisiko-Management etablieren
  • Projekt-Marketing zu etablieren und dabei moderne Anwendungen zu nutzen
  • Projekt-Reporting für Abläufe, Strukturen und Anwendungen einzuführen bzw. zu optimieren
  • Definition Projekterfolgskriterien mit Key Perfomance Indikatoren (KPI), Schwellwerten und Messverfahren
  • Expertise zu Opportunitätskosten bei verhinderter
  • Durchführung
    Value-Checkliste Projektziele

BAfirst bietet zum Thema Projektziele fokussieren Unterstützung in den Rollen als Coach, Auditor, Product Owner/ Business Analyst und Realisierer.

Auswahl Methoden:

Erwartungsmanagement im Projekt, agile Feedback-Verfahren mit den Beteiligten, definieren der KPIs, der Erfolgsmessung, Bewertung, Verbesserung der Kommunikation der Beteiligten, kontinuierliche Revision der eingesetzten Projektmethoden mit Bestpractices, Formulierung und Abstimmung der Ausgangslage, Umfang, Ziel, Aufgaben, Budget, Termine, Einflussgrößen, Projektorganisation, Abstimmung der Stakeholder, …

Nächste Schritte:

Ziele nach der BAfirst-Methodik mit den Beteiligten finden, formulieren, abstimmen und kommunizieren bedeutet, so früh wie möglich das erwartete Ergebnis anzusteuern.
Suchen Sie den Kontakt, um mehr über den Einsatz von Methoden und Verfahren zur Ziel-Fokussierung auf Ihr Geschäftsmodell zu erfahren.

Modul Actual Analysis

Erst mit ausreichender Ist-Analyse kann der Gesamtaufwand des Anschluss-Projekts dargestellt werden. Dabei zeigt sich in wieweit zusätzliche Projektrisiken versteckt sind bzw. vor Projektbeginn erst geklärt werden müssen.

Schnell wachsende Prozesse und Strukturen lassen über die Zeit viele Projekt-Altlasten anwachsen und führen zu sogenannten “Technische Schulden”, die das Changemanagement oder Anschlussprojekte im Programm-Management einen ungewissen Ausgangspunkt geben.

Dieses Modul hilft dabei:

  • Bedarfs- oder Problem-Beschreibung mit dem bisherigen Geschäftsmodell zu erhalten, um auf diesen Erfahrungen aufbauen zu können
  • Erkennen der Ressourcen-Auslastung und der Abhängigkeiten der Einheiten
  • Die Wiederverwendbarkeit zur Ressourcen-Schonung ermitteln
  • Make-Or-Buy-Entscheidungen zu treffen
  • Schnittstellen-Beschreibungen für neue Projekte zur Integration in die bestehende Ablauf- und Aufbau Organisation zu erstellen. Erkennen von eventuell weiterreichenden Ausbaumaßnahmen, um das Projekt-Ergebnis integrieren zu können
  • Beteiligte Abteilungen auf ein gemeinsames Verständnis der vorhanden Möglichkeiten abzustimmen. 
  • Anhand des Überblicks alternative Projekt-Wege handeln
  • Informationen und Dokumente der Ist-Analyse für verschiedene Projekt-Phasen  als Referenz, zur Ressourcen-Allokation und zur Messung des Projekterfolgs entwickeln
  • Value-Checkliste Ist-Analyse

BAfirst bietet zum Thema Ist-Analyse Unterstützung in den Rollen als Coach, Business Analyst und Realisierer.

Auswahl Methoden:

Big Picture-Maps, Use Cases, Prozess-Beobachtung, Interviews, BPMN, UML, ITIL mit ARIS-Toolset, Enterprise Architect oder formlos, Abstimmungen, Analyse-Workshops mit Beteiligten, Analyse agiler Abläufe, Polarion, …

Nächste Schritte:

Bei unserem ersten Kontakt kann bereits der Rahmen vorab skizziert werden, welche Ergebnisse zur Erreichung einer detaillierten und ganzheitlichen Sicht auf Projektrisiken und -Aufwände erarbeitet werden können.

Modul Requirements

Wenn der Bedarf, die Idee zur Umsetzung, die Strategie und dann das Projektziel als Rahmen definiert ist, wird es Zeit die zukünftige Lösung in ihren Anforderungen zu detaillieren. Diese Anforderungen werden dann als quasi Checkliste verwendet, um festzustellen, ob bei Projektfertigstellung alles geliefert wurde.

Ganz besonders bei Beauftragung von externen Anbietern ist eine unmissverständliche Abstimmung über die Kosten und das zu liefernde Produkt oder Dienstleistung von großer Bedeutung. Hierbei sind die verschiedensten Herausforderungen zu bewältigen. Eine zu genaue Liste von Anforderungen führt dazu, dass die Lösung zu weit vorgegeben wird und sich keine Anbieter finden lassen. Eine Vernachlässigung der Anforderung führt jedoch zu ungewollten Ergebnissen, die vertragsgemäß trotzdem vergütet werden müssen.

In Wasserfall-ähnlichen Projektenvorgehen, ist die Anforderungserhebung eine Vorphase, vielleicht auch eine Vorstudie. Mögliche Anforderungsänderungen in langwierigen Projekten gestalten sich schwierig, wenn nicht entsprechende Maßnahmen durchgeführt werden. Auch das agile Vorgehen, bei dem die Anforderungsphasen in sehr kurzen Zyklen durchgeführt werden, muss mit diesen grundsätzlichen Herausforderungen umgehen können.

Beim agilen Vorgehen muss ebenfalls beträchtlicher Aufwand in die Ausbalancierung zwischen der Einschränkung und Freigabe des Lösungsraums eingeplant werden. Hinzu kommt, dass die klare Trennung zwischen internen und externen Projekten, wie es die Definition von Lasten- und Pflichtenheft als Vertragsgrundlage vorsieht, nicht in der Natur agilen Vorgehens liegt.

Dieses Modul hilft dabei:

  • Erfolgreiche Standards und Frameworks für das vorhandene Geschäfts- bzw. Projektmodell als Bestpractice entwickeln
  • Weiterverarbeitung digitalisierter Anforderungen mit entsprechenden Anwendungen
  • Nachvollziehbare Darstellung der Ziel- und Lösungsräume mit Anforderungen, User Stories und Lastenheften
  • Durchführen von Ausschreibungsverfahren mit Bewertung der Anbieter zur Entscheidungsvorlage bzw. Nachverhandlung
  • Risiko-Management
  • Stakeholder-Analyse
  • Abhängigkeits-Analyse der Akzeptanz-Kriterien aus dem agilen Vorgehen besonders bei großen Projekten
  • Value-Checkliste Anforderungen

BAfirst bietet zum Thema Requirement Engineering Unterstützung in den Rollen als Coach, Product Owner/ Business Analyst und Realisierer.

Auswahl Methoden:

IREB, SCRUM, Kanban Backlog, Formlos, BPMN, UML, SysML, ITIL mit ARIS-Toolset, Enterprise Architect, Systems Analysis and Design (SAD), aktuelle Requirement-Tools, Datenbanken, Use Cases, Business Cases, Lastenheft-Erstellung, EPICs, User Stories, Backlogs, User Story Mapping, erweiterte Acceptance Critieras und Abhängigkeiten in Großprojekten, Collaboration-Anwendungen, …

Nächste Schritte:

Die Definition von Anforderungen als eigenständiger Projektteil wird oft in seiner Größe unterschätzt, sowohl in der Projekt-Vorphase aber auch in der Vielzahl kurzer Sessions, wie bei agilen Projekten.
Suchen Sie den Kontakt, wenn erfolgreiche Standards zusammen mit Bestpractices für Ihr Requirement Engineering von Interesse sind.

Modul Target Concept

Nachdem der Bedarf und die Detaillierung in einer Phase der Anforderungs-Ermittlung abgeschlossen ist, muss eine konkrete Lösung zur Umsetzung gefunden werden und als Soll-Konzept vorliegen. Dieses wird als Arbeits-Vorlage (Blueprint) oder Lastenheft/Pflichtenheft (Vertrag zur Lösung) erarbeitet.

Für überschaubare Projekte kann das komplette Soll-Konzept vor Beginn des Projekts vorliegen. Ist das Projekt langwieriger oder die konkrete Machbarkeit nicht vollends klar, eignet sich eine eher flexible Ausarbeitung, was durch agile Bestpractices möglich ist.

Hierbei kommt es sehr darauf an, welche Risiken mit dem Verlauf des Projekts und dem Ergebnis verbunden sind. Projekt-Scope und Abhängigkeiten sind aufwändig zu überblicken und können sich während des Projekts oftmals anders darstellen.
Bei der Einbindung externer Anbieter wird ein Pflichtenheft mit der Beschreibung der Lösung als Vertragsgrundlage vorgeschlagen. Externe Partner, die wesentliche Teile des Projekts im Rahmen von Outsourcing übernehmen, haben unterschiedliche Organisationsstrukturen. Ob dadurch das Projekt-Controlling aufwändiger oder leichter ist, hängt stark vom Reifegrad des Project Management, Work Management, Support und Process Management der Anbieter ab.

Dieses Modul hilft dabei:

  • Vorgehen in Phasen und Zyklen des Projekts
  • System-Abgrenzung und Lieferobjekte
  • Meilenstein- und Dauer/Termin-Planung
  • Planung der Ressourcen-Bereitstellung intern und extern
  • Planung Ablauf mit Roadmaps und Struktur mit Work Breakdown
  • Structure mit Priorisierung der Teile durch Risiko-Management
  • Stakeholder-Management
  • Budget und Finanzierung
  • Aufbau und Struktur des Controllings externer Anbieter und Lieferobjekten
  • Betrieb des Reportings und Risikomanagements
  • Value-Checkliste Modul Target Concept

BAfirst bietet zum Thema Soll-Konzept Services mit Unterstützung in den Rollen als Coach, Auditor, Product Owner /Business Analyst und Realisierer.

Auswahl Methoden:

Proof Of Concept, Systementwicklung strukturiertes und Objekt-Orientiertes Design, Realtime-Analyse, Datenbank-Design, Domain Driven Design, UML, System Analysis & Design (SAD), Kosten-Nutzen-Rechnungen, Investitions- und Finanzierungs-Management, Kriterien-Katalog, Scoring-Verfahren, Kanban, SCRUM, Internet Of Things, …

Nächste Schritte:

Um für Herausforderungen die richtigen Lösung en zu finden, bietet BAfirst einfache und nachvollziehbare Vorgehensweisen.
Bei einem ersten Gespräch kann schnell geklärt werden, wo Unterstützung punktuell oder ganzheitlich hilfreich werden kann.

Modul Realization

Mit dem Vorliegen und Kickoff beginnt die Realisierung der Lösung durch das eigentliche Projekt.

Die Herausforderung während der Umsetzung sind vielschichtig. Gemeinsam haben sie jedoch, dass bei Fehlentwicklungen ein möglichst frühzeitiges Handeln, vertrauensbildend und ressourcen-schonend ist. Dies ist allerdings ein Balanceakt zwischen Frühwarn-Mechanismen und Risikomanagement

Das Modul hilft dabei:

  • Bei Projektvorhaben, die mit den klassischen, hybriden und agilen Standards nach Bestpractices zur Produkt-Verbesserung oder -Erweiterung des Geschäftsmodell dient
  • Ist-Erfassung: Fortschritt, Qualität, Kosten, Termine und Risiken
  • Diagnose: Ist-Plan-Prognose, Incident-Ursachen-Analyse, Zusammenhänge
  • Steuerung: Risiko-Management, Escalation Management & Mediation, Konfiguration, Changemanagement
  • Information: Reporting, Projekt-Zeremonien, Dokumentation
  • Projektabschluss: Projektbewertung, Abschlussbericht und Lessons Learned
  • Planung und Steuerung Rehearse & detaillierte GoLife-Run-Books
  • Value-Checkliste Modul Realization

BAfirst bietet zum Services beim Systembau und Projektumsetzung mit Unterstützung in den Rollen als Coach, Business Analyst und Realisierer.

Auswahl Methoden:

Alle Elemente des klassischen und agilen Projektmanagement nach V-Modell, PMBOK, SCRUM, Kanban, SAFe, Roadmaps und Meilensteine, Work Breakdown Structure, RACI-Matrix, Reporting, Controlling, Kommunikation, Risikomanagement, Testmanagement, Aufbau der Strukturen und Zeremonien nach SCRUM sowie Kanban, …

Nächste Schritte:

Bei Planung und Realisierung des Projekts wird die BAfirst-Methodik mögliche Fallstricke aufzeigen und dabei unterstützen diese zu umgehen.
Suchen Sie den Kontakt, um zeitnah zu skizzieren, in wieweit sinnvoll unterstützt werden kann.